Bei der SledStory handelt es sich um eine Geschichte fragwürdigen Charakters. Der Leser sei gewarnt! Was so aus sieht wie ein roter Faden, der sich durch die Erzählung windet, entpuppt sich schnell als Galgenstrick, der die Geduld und Lesebereitschaft des Lesers zu erwürgen droht. Die deutsche Sprache wird nach Strich und Pfaden vergewaltigt. Ebenso sämtliche Erzählstile, die jemals Einzug in das kulturelle Welterbe diese Planeten gefunden haben. Egal wie viele Rechtschreibreformen es geben wird, sie werden nie ein solches Geschreibsel in ein Regelwerk pressen können.

Die SledStory entstand durch ein Hin und Her von kurzen, fortgesetzten Absätzen, die wir - AB und MS - uns per elektronischer Post zuschickten und die dann zu diesem Dokument zusammengefügt wurden. Der Beginn eines solchen Abschnittes ist durch sein Entstehungsdatum gekennzeichnet <continued JJJJ-MM-TT>. Bei den ersten Abschnitten fehlen allerdings die Datums. Es gibt allerdings bereits Bemühungen der Bundesregierung durch den Einsatz modernster stratigraphischer Methoden, diese zu rekonstruieren. Neben dem Hauptstrang (main thread) gibt es auch noch einen Nebenstrang (parallel edition genannt - so ab Seite 57 ungefähr), der weitere sinnlose Untergeschichtchen enthält.

Die Rechte an der Geschichte liegen natürlich bei Markus Sledzinski und Alexander Bisler. Das pdf-Dokument darf jedoch frei verbreitet werden. Da die Geschichte open-ended ist und immer mal wieder weitergeschrieben wird, enthält der Dateiname das Datum der letzten Änderung (JJJJMMTT).